Birgit in anderen Umständen
„Hallo Birgit, wie geht es dir?“, fragte ich, als ich sie an ihrer Haustür in Empfang nahm. „Danke, Klaus, den Umständen entsprechend gut.“, antwortete Birgit und lächelte verschmitzt. Irgendwie kam es mir in den Sinn, sie zu umarmen, und da bemerkte ich erst, wie dick ihr Bauch schon geworden war, den sie geschickt unter einem weiten Mantel versteckt hatte. „Mann, ich hätte nicht gedacht, das dein Bäuchlein schon so gewachsen ist.“, rief ich voller Erstaunen. „Ja, und ich mag das gar nicht.“, erwiderte sie, „Ich bin froh, wenn alles vorüber ist und das Baby endlich da ist.“
Birgit war nämlich schwanger, um es genau zu sagen hochschwanger. „Dann steig mal ein, Birgit.“, forderte ich sie auf, als ich ihr die Beifahrertür meines Autos öffnete. Birgit war eine ehemalige Arbeitskollegin aus einer benachbarten Abteilung. Früher hatte ich sie einige Male zum Essen eingeladen, danach hatten wir uns aus den Augen verloren. Später hörte ich von einem Kollegen, das sie schwanger sei und ich besuchte sie mal wieder. Sie erzählte mir, daß sie im 3.Monat sei, und ihr Freund, der Erzeuger des Babys, sie einfach allein gelassen hatte und ins Ausland gegangen war. Zu der Zeit traf sie sich öfter mit einer Urlaubsbekanntschaft, einem Pfarrersohn.
Sechs Monate ist das nun her, wir hatten uns seitdem nicht mehr gesehen, und sie war wieder ohne festen Freund. Also dachte ich mir, es sei mal wieder an der Zeit, schön mit Birgit essen zu gehen und lud sie in ein China-Restaurant ein.
Als ich ihr im Restaurant aus dem Mantel half, konnte ich Birgit erst Mal in aller Ruhe betrachten. Sie trug ein blaues Umstandskleid, dessen Länge eigentlich die Knie umspielen sollte, doch ihr rundes Bäuchlein unter dem Kleid lupfte es vorne etwa zehn Zentimeter in die Höhe, so daß es mehr wie ein Minikleid wirkte. Darunter eine schwarze blickdichte Strumpfhose, dazu flache schwarze Schuhe. Ihr mittellanges blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie war schon früher sehr hübsch gewesen, jedoch schien es mir, als ob sie durch die Schwangerschaft noch hübscher geworden war. Strahlend blaue Augen, ein süßes Stupsnäschen, ein verführerischer Mund, Birgit brauchte sich kaum zu schminken um hübsch auszusehen. Was mir jedoch sofort ins Auge fiel, war der Kontrast ihrer Schlankheit zu der großen runden Kugel ihres Bäuchleins. Sie war wirklich gertenschlank, jeder mußte es sofort bemerken. Außerdem fiel mir auf, daß ihre Brüste etwa um das Doppelte ihrer ursprünglichen Größe gewachsen waren, was sicherlich an dem fortgeschrittenen Stadium ihrer Schwangerschaft lag.
Das Essen selber war ganz toll, wir unterhielten uns über Gott und die Welt, und ich spürte, daß es Birgit auch gefallen hatte.
Natürlich brachte ich sie mit dem Auto auch noch nach Hause. Kurz bevor sie aussteigen wollte, faßte ich mir ein Herz, legte meine Hand auf ihr rundes Bäuchlein und sagte: „Eigentlich könnte ich noch zu einer Tasse Kaffe mit zu dir raufkommen.“ „Gerne, wenn du magst.“, erwiderte sie.
Birgit war 21, vor ca. drei Jahren war sie zu Hause ausgezogen und wohnte seitdem in einer eigenen Wohnung zur Miete. Ich war 30, zu der Zeit ohne feste Freundin, und hatte auch eine eigene Wohnung. Ich folgte Birgit in die Küche, sie hatte schon die Kaffeemaschine eingeschaltet. Ich trat hinter sie, schmiegte mich an sie und umfaßte von hinten mit beiden Händen ihren Kugel-Bauch. Durch den dünnen Stoff ihres Umstandskleides konnte ich den Gummirand ihrer Strumpfhose fühlen. Er reichte noch nicht einmal über die Hälfte ihres Bäuchleins, hielt die Strumpfhose aber trotzdem fest und sicher an ihrem Platz. Meine Hände bewegten sich überall auf ihr, der Stoff ihres Kleides raschelte und knisterte dabei auf ihrer Strumpfhose. Ich fragte mich, ob sie unter der Strumpfhose wohl ein Höschen trug, das konnte ich leider nicht genau ertasten.
Daß sie keinen Büstenhalter trug, hatte ich schon längst festgestellt, das hatte sie aber auch nicht nötig, denn ihre Brüste schienen fest und aufrecht zu sein. Ich preßte mich noch fester an sie. Mein Schwanz, der mittlerweile in meiner Hose gänzlich steif geworden war, rutschte dabei genau in die Furche ihres Popos. Birgit muß dies gespürt haben, denn sie fing nun leicht an zu stöhnen. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. Mein Gott, was roch sie gut!
Gerade als mir der Gedanke kam, sie hochzuheben und auf den Küchentisch zu legen, ertönte das Signal der Kaffeemaschine und riß uns beide aus unseren erotischen Fantasien. Ich biß sie noch schnell zärtlich in den Nacken und half ihr dann, den Kaffee und die Tassen in das Wohnzimmer zu bringen. „Hast du bis jetzt eigentlich Probleme während der Schwangerschaft gehabt?“, fragte ich sie. „Nein, eigentlich nichts Besonderes, außer das ich öfter Rückenschmerzen habe, und da tut es mir echt gut, wenn ich auf allen Vieren auf dem Teppich herumkrabbele und meinen Bauch nach unten hängen lasse.“, erwiderte sie.
Na, dachte ich mir, sollte dies etwa ein versteckter Hinweis auf eine von Birgits erotischen Fantasien sein?
Birgit wollte mir unbedingt noch eines ihrer Fotoalben zeigen, mit Fotos ihrer Familie. Als wir es uns anschauten, berührte ich wie beiläufig ständig ihren Bauch, ihre Brüste und ihre Schenkel. Meine Hände waren ständig unterwegs. Birgit genoß es sichtlich, und sie ließ das Fotoalbum neben das Sofa gleiten. Ich gab ihr einen fetten Zungenkuß, er muß ewig gedauert haben, wir versuchten gegenseitig, unsere Zungen in dem Mund des anderen festzusaugen. Da ich es mochte, Körpersäfte auszutauschen, und Birgit scheinbar auch, floß unser Speichel reichlich. Birgit lag nun fast auf dem Sofa, was ihren ohnehin schon überdimensionalen Bauch noch weiter hervorstehen ließ.
Mit beiden Händen tastete ich ihren Kugel-Bauch ab. Er war fest, aber trotzdem weich und riesig groß. „Mann, Birgit, das Baby füllt dich ja schon fast ganz aus. Viel Platz ist nicht mehr in deinem Bauch übrig.“, stellte ich fest.
„Und das, obwohl ich erst in der 34.Schwangerschaftswoche bin, das heißt, das Baby hat noch sechs Wochen Zeit zu wachsen.“, antwortete sie skeptisch, „Wir haben jetzt Anfang Dezember, mein Frauenarzt hat mir den Geburts-Termin für Mitte Januar ausgerechnet.“ „Kann ich das Baby eigentlich hören?“, fragte ich und legte mein Ohr auf ihren Bauch. „Nein, Klaus, hören kannst du es ganz bestimmt nicht.“, lachte Birgit, „aber ich fühle oft wie es trampelt.“ „Wo ist denn eigentlich das Köpfchen?“, fragte ich Birgit. Meine Hände tasteten über ihren Bauch nach unten, über ihren Bauchnabel, über den Gummirand ihrer Strumpfhose, all dies fühlte ich durch ihr Umstandskleid, das sie ja noch anhatte. „Hier?“, fragte ich.
„Nein, tiefer, Klaus.“, erwiderte Birgit. Nun konnte ich deutlich fühlen, das Birgit doch ein Höschen unter ihrer Strumpfhose trug. Es bedeckte aber gerade mal ein Drittel ihres Bauches. Meine Hände glitten tiefer.
„Hier?“, fragte ich wieder.
„Nein, noch tiefer, Klaus, tiefer.“, kam die Antwort. Ich ließ meine Hände noch tiefer rutschen. Meine Fingerspitzen mußten jetzt ungefähr den Anfang ihrer Muschi erreicht haben, der enormen Wärme nach zu urteilen, die meine Finger dort empfing. „Ja da, da ist das Köpfchen“, rief Birgit.
Ich hielt inne und war schon enttäuscht, weil ich das Köpfchen nicht ertasten konnte, aber da kam mir eine Idee. Mit meiner linken Hand preßte ich ganz fest die Oberseite von Birgits Bauch und damit auch das Baby weiter nach unten, während ich meine gespreizte rechte Hand ganz fest in die Unterseite ihres Bauches drückte. Und siehe da, auf einmal hatte ich das Köpfchen zärtlich im Griff. Es flutschte mir allerdings nach einigen Sekunden sofort wieder aus meiner Hand, weil das Baby ja in der Fruchtblase schwamm. Das war schon ein überwältigendes Erlebnis für mich. Doch es war wieder an der Zeit, mich weiter um Birgit zu kümmern. Ich zog ihr die Schuhe aus und massierte zärtlich ihre bestrumpften Füße. Sie quittierte die Massage mit einem Stöhnen. „Bist du eigentlich kitzelig?“, fragte ich Birgit und kitzelte sie unter ihren Fußsohlen. „Iiiihhhh!“, kam prompt ihre Antwort.
Der Anblick ihrer von der Strumpfhose bedeckten Zehen heizte mich weiter an. Mit einer Hand streichelte ich mich von ihren Füßen über ihre Waden hin zu ihren Oberschenkeln. Da Birgit ihre Schenkel leicht geöffnet hatte, spreizte ich meine Finger, um die Innenseiten beider Oberschenkel zu erreichen. Meine Hand glitt vor und zurück, vor und zurück. „Klaus, du machst mich richtig heiß!“, stöhnte Birgit. „Biggilein, ich werde dich gleich noch heißer machen!“, rief ich und steckte ihr den Mittelfinger meiner anderen Hand tief in ihren warmen und feuchten Mund. Prompt liebkoste Birgit meinen Finger mit ihrer Zunge und knabberte mit ihren Mausezähnchen an ihm und ließ mich erahnen, welche Freuden mir ihr kleines Naschmäulchen noch alle bereiten würde. Ich legte eine Hand zur Prüfung in ihren Schritt und fühlte auf Anhieb, daß sie soweit war. Ihr Schritt war total feucht, ihr Muschisaft war schon durch ihr Höschen und ihre Strumpfhose gedrungen. Nun gab es kein Zurück mehr, und da ich auch durstig war, mußte ich sofort handeln, damit ihr Saft nicht ungenutzt vergeudet wurde.
„Mäuschen, hebst du bitte mal kurz deinen Popo an.“, sagte ich erregt zu ihr. Birgit lupfte ihren Popo in die Höhe und ich hatte nun genug Platz um ihr Umstandsleid weit nach hinten zu schieben. Ich griff links und rechts mit beiden Händen in den Elastikbund ihrer Strumpfhose und zog sie mit einem Ruck bis zu ihren Kniekehlen herunter. Das Höschen zog ich ihr noch nicht aus, weil mich Birgits feuchte Muschi momentan viel mehr erregte. Mit meinem Kopf schlüpfte ich von unten in die so entstandene Lücke zwischen ihren Schenkeln, plazierte ihre Oberschenkel auf meinen Schultern und ließ ihre Unterschenkel und Füße an meinem Rücken herunterbaumeln. Ihr Popo und ihre Muschi lagen nun direkt auf dem Vorderrand des Sofas.
So kniete ich nun vor ihrem versteckten Allerheiligsten. Auf ihrem weißen Höschen aus dünnem Baumwollstoff zeichnete sich ein großer dunkler feuchter Fleck ab. Ich berührte ihn mit der Nase und sog den Duft in mich ein. Er roch ein wenig nach Urin, aber nicht unangenehm, es überwog jedoch der Duft ihres süßsauren Muschisaftes. Ich zog den Schritt ihres Höschens zur Seite, und zum Vorschein kam eine der süßesten Muschis, die ich je gesehen hatte. Ihre rosafarbenen Schamlippen waren leicht geöffnet, sie waren umrandet von spärlichem schwarzem Haar, was sich sehr weich und flauschig anfühlte. Zärtlich spreizte ich ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger, um mehr Einblick in die Tiefe von Birgits Pussy zu bekommen. Doch was war das? Ihre Grotte quoll förmlich über vom Liebesschleim, der Saft lief ihr schon aus dem Spalt heraus.
Um ihn nicht herunterlaufen zu lassen und damit zu vergeuden, schaufelte ich schnell mit zwei Fingern den Schleim aus ihrer Muschi heraus, was Birgit mit einem immer lauter werdenden Stöhnen erwiderte. Genüßlich schleckte ich mir die Finger sauber und schluckte ihren leckeren Schlabbel herunter. Birgit versuchte nun, mit beiden Händen meinen Kopf an ihre Muschi zu drücken. Das war nun doch langsam zu viel für mich. Ich stand auf und riß ihr mit einem Ruck das Höschen samt der Strumpfhose, die ja noch in ihren Kniekehlen hing, herunter. Schnell öffnete ich den Reißverschluß ihres hochgeschobenen Umstandskleides und zog es ihr über den Kopf aus. Mit festem Griff packte ich Birgit, legte mich mit dem Rücken auf den Teppichboden und plazierte sie so, daß sie mit ihrer weitgeöffneten Pussy auf meinem Gesicht kniete. Sie begann nun, wie eine Wilde auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen. So weit wie es ging öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge herausstehen, um möglichst viel von ihrem Nektar aufzufangen.
Birgit spürte dies und stöhnte: „Ja Klaus, nimm meinen Saft, schluck ihn!“ Der große prall gefüllte Bauch der werdenden Mama lag auf meinen Augen, so daß ich gar nichts mehr sehen konnte. Dafür schmeckte ich um so mehr, und ich spürte, wie sie ihren Kitzler an meiner Nase wundrieb.
Birgit wurde zunehmend erregter, immer fester preßte sie ihre Muschi auf meinen Mund, immer wilder wurde ihr Sambatanz auf meinem Gesicht.
Mit beiden Händen umfaßte ich ihre festen runden Pobacken, hatte aber trotzdem keine Chance ihren wilden Ritt zu steuern. Da kam mir eine Idee. Mit der flachen Hand gab ich ihr einen zärtlichen Klaps auf ihr Hinterteil.
„Ja, schlag mich!“, schrie Birgit. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Links, rechts, klatsch, klatsch, mit beiden Händen gleichzeitig, klatsch. Birgit schien voll auf die Schläge abzufahren, immer unkontrollierter rotierte sie auf meinem Gesicht, immer wilder wurden ihre Schreie, immer mehr gab sie mir zu schlucken. Ich spürte, daß sie kurz vor ihrem Höhepunkt stehen mußte. Fester und fester schlug ich Birgit auf ihre Pobacken, es knallte förmlich, ihr Hintern mußte schon stark gerötet sein. Doch Birgit schien keinen Schmerz mehr zu spüren, sie steuerte willenlos nur noch ihrem Orgasmus entgegen.
Plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper, und mit einem nicht enden wollenden Schrei, „Oooohhhhh, mir kommt es!“, nahm sie mir, auf meinem Gesicht sitzend, fast sämtliche Luft zum Atmen. Birgits schleimiger Nektar schoß buchstäblich in meinen weit aufgerissenen Mund, ich versuchte zu schlucken soviel ich nur konnte, hatte dabei aber Mühe mich nicht zu verschlucken. Mit einem letzten zärtlichen Klaps versuchte ich, meine werdende Mama wieder in die Realität zurückzuholen. Ganz langsam wie eine Schnecke rutschte sie auf einer immer noch von ihrer Muschi produzierten Schleimspur über meine Brust und meinen Bauch zurück. Da ihr praller Bauch total im Weg war, legte sie sich seitlich neben mich auf den Teppich. Wir umarmten uns, küßten uns, schmusten miteinander.
„Huh, Klaus“, sagte Birgit, „Dein Gesicht glänzt ja und ist ganz schleimig.“ „Das warst du, mein kleiner Schatz.“, erwiderte ich, „möchtest du es nicht sauberlecken und deinen eigenen Saft mal kosten?“
Das ließ Birgit sich nicht zweimal sagen und schleckte mir mit ihrer Zunge das Gesicht ab. „Mmmmhhhh, schmeckt gar nicht mal so schlecht.“, sagte sie genießerisch. Ich gab Birgit noch ein wenig Zeit sich zu erholen, danach wollte ich aber auch noch meine Freude haben, denn in meinen Eiern hatte sich ein enormer Druck aufgebaut, der unbedingt auf Entlastung wartete. Nach Birgits wildem Samba-Tanz auf meinem Gesicht lagen wir beide immer noch auf dem Teppich im Wohnzimmer. Für das was jetzt kommen sollte, wollte ich es uns etwas bequemer machen. Ich legte Birgit meine Arme unter den Rücken und in die Kniekehlen und hob sie hoch, um sie in ihr Schlafzimmer zu tragen. Das Tragen gestaltete sich etwas schwierig, nicht wegen Birgits Gewicht, sondern wegen der enormen Fülle ihres Bauches. Im Schlafzimmer legte ich sie auf das große Doppel-Bett. Es war eines dieser sogenannten Jet-Betten, mit integrierten Rückenlehnen, angebauten Ablage-Konsolen und eingebautem Radio-Wecker. Vom Design her nichts Besonderes, aber dafür mit riesig viel Platz. Ich legte mich auf den Rücken und Birgit begann, mich behutsam auszuziehen. Sie öffnete mir den Reißverschluß im Schritt meiner Jeans und griff hinein. „Huh!“, rief sie, „Dein großer Freund hat jetzt aber wirklich eine Spezialbehandlung verdient, so steif wie er ist.“ Behutsam massierte sie meine Eichel durch den Slip hindurch, was meinen Schwanz noch mehr anschwellen ließ.
Ich hatte seit etwa einer Woche nicht mehr abgespritzt, meine Eier waren dermaßen prall gefüllt, daß es schon fast schmerzte. Ich hatte vor, Birgit meine volle Ladung kosten und schlucken zu lassen. Irgendwie schien sie dies zu ahnen, denn nachdem sie mir meine Jeans, mein Hemd und meine Socken ausgezogen hatte, versuchte sie sofort mit ihren Zähnchen durch den Stoff meines Slips hindurch die Dimensionen meines Schwanzes auszuloten. Dabei ging sie sehr zärtlich vor. Als sie mir den Slip herunterzog, schnellte mein steifes Glied nach oben zum Bauchnabel hin. „Hab einen Moment Geduld, Klausi-Schatz, ich hole eben nur mal etwas aus der Küche.“, sagte Birgit und lächelte dabei verschmitzt. Als sie vom Bett aufstand, hätte ich fast die Fassung verloren, denn ihren kugelförmigen schwangeren Bauch im Profil zu sehen, war fast zu viel für mich. Welche Ästhetik, welche Schönheit!
Nun war ich aber gespannt, was meine werdende Mutter wohl aus der Küche mitbringen würde. Sieh an, Birgit hatte eine Dose Sprühsahne in der Hand, und ich ahnte, was nun auf mich zukommen würde: im wahrsten Sinne des Wortes eine Spezialbehandlung allererster Sahne! Birgit schüttelte die Dose und begann mich einzusprühen, von den Brustwarzen über den Bauchnabel bis hin zu meinen Oberschenkeln verschwand alles unter einem weißen Sahneteppich, wobei Birgit nicht völlig ohne Hintergedanken meinen Schwanz und meine Eier mit einer Extraportion Sahne versorgte. Als sie anfing, die Sahne aufzuschlecken, verlor ich fast die Besinnung. Birgit offenbarte hier ihre Naturbegabung als Schleckermäulchen. Sie nahm die Sahne auf, schluckte sie sofort herunter und gab mir einen Vorgeschmack darauf, was sie mit meiner körpereigenen Sahne machen würde. Immer enger zog Birgit die Kreise mit ihrem Naschmäulchen und näherte sich langsam aber unaufhaltsam meinem nunmehr knüppelharten Schwanz.
Doch zuvor kümmerte sich Birgit noch um meine prall gefüllten Eier. Sie saugte die Hoden in ihr Schleckermäulchen und massierte sie leicht mit ihren Lippen, saugte sie ein, ließ sie wieder los, saugte sie ein, ließ sie wieder frei. Fast hätte sie damit meinen Saft zum Überlaufen gebracht. Ich bat sie, ganz langsam weiterzumachen, weil ich den Kitzel meines aufsteigenden Samens so lange wie möglich zwischen Sack und Eichel ausbalancieren wollte. Nun befreite Birgit meine Eichel mit ihren Lippen von der Sahne. Sie kam mir vor wie ein unersättlicher Sahnestaubsauger. Ihre Zungenspitze wanderte in die Öffnung meiner Eichel, sie züngelte dort wie eine Schlange.
„Oooh, Mausilein, Wahnsinn!“, stöhnte ich, „nimm jetzt meinen Schwanz in dein Naschmäulchen!“ Das ließ Birgit sich nicht zweimal sagen, und schon hatte sie ihre Lippen eng und fest um meine Eichel gestülpt. Sie saugte sich immer tiefer an meinem Schaft entlang und hörte nicht eher auf, als bis sie mit ihren Lippen die Wurzel meines Schwanzes erreicht hatte. War das ein prächtiger Anblick! Ihre Nase lag in meinem Gestrüpp, während meine Eichel tief in ihrer Kehle steckte.
Lange hielt Birgit das nicht aus und fing an zu röcheln. In langen Zügen begann sie nun meine Samenspritze mit ihrem Mund zu ficken, und sie gab nicht eher Ruhe, bis meine Eichel wieder und wieder tief in ihrer Kehle steckte. Rein und raus, auf und ab, sie wurde immer schneller. Ich sah wie Reste der Sprühsahne zwischen Birgits Lippen aufschäumten und Blasen warfen. In meinen Eiern fing es an zu brodeln, lange würde ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können. Deshalb wollte ich nun die Kontrolle übernehmen. Ich bat Birgit, sich mit dem Kopf nach hinten zu mir zu legen. Unter ihren Nacken legte ich mehrere Kissen, damit ihr Kopf erhöht lag und im Nacken nach unten baumelte. Ich kniete mich hinter Birgits Kopf und steckte meine zum Bersten angespannte Rute in ihr Naschmäulchen. Durch die leichte Überstreckung ihres Kopfes war der Weg in ihre Kehle total frei, ich konnte also noch tiefer eindringen als bisher. Mit langsamen Stößen fickte ich nun Birgits Mund und Kehle, brachte sie bei jedem Stoß zum Röcheln. Auf ihrem Hals konnte ich von außen sehen, wie ihre Kehle sich bei jedem Stoß weitete und wie tief mein Schwanz in ihr eindrang. Jedes Röcheln und Würgen von Birgit verschaffte meiner Eichel eine zusätzliche Reizung, und der Anblick ihres keck nach oben ragenden Bauches heizte mich weiter an. In meinen Eiern brodelte und kochte es, mein Sperma stand schon fast bis zur Schwanzspitze. Das verräterische Zucken wurde immer stärker, ich erhöhte mein Tempo und stieß immer schneller zu.
Da kam es mir. Die ersten drei Salven schoß ich ohne Umwege direkt durch Birgits Kehle in ihren Magen, sie brauchte gar nicht zu schlucken. Da ich Birgit meinen lebensspendenden Saft auch kosten lassen wollte, zog ich meine Eichel aus ihrer Kehle in ihren Mund zurück. Spritzer auf Spritzer, Schwall auf Schwall schoß ich in ihr Naschmäulchen. Meine Eier schienen sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen, eigentlich kein Wunder, denn die Spermaproduktion einer Woche mußte schließlich raus. Birgit kniff die Lippen fest zusammen, um ja keinen Tropfen entkommen zu lassen. Wir hatten vorher abgemacht, daß sie meinen Saft so lange wie möglich im Mund behalten und erst schlucken sollte, wenn ich es ihr sagen würde.
Um sicherzustellen, daß wirklich auch noch der allerletzte Tropfen von Birgit verwertet würde, preßte ich mit meinen Fingern den letzten Rest aus meinen Eiern und meinem Schwanz in ihren Mund. Birgit wechselte nun ihre Stellung, kniete sich vor mir hin und öffnete ihr Schleckermäulchen ganz weit, um mir den leckeren Inhalt zu zeigen. Ihr gesamter Unterkiefer war bis zur Zunge komplett mit meinem zähen milchigen Schlabbel gefüllt. Wahnsinn, ich hätte nie geglaubt, daß sich innerhalb einer Woche so viel Saft in meinen Eiern hätte ansammeln können! Mit zwei Fingern in ihrem Mund quirlte ich den Saft auf, bis er schäumte. Jetzt wollte ich aber endlich sehen und fühlen, wie Birgit alles schluckte. Ich legte die Finger beider Hände dicht auf Birgits Kehlkopf und bat sie alles herunterzuschlucken. An den rhythmischen Bewegungen ihres Kehlkopfes ertastete ich, daß sie fünfmal schlucken mußte, bis sie die ganze große Ladung geschafft hatte. Ich konnte förmlich spüren, wie der Eierlikör langsam durch ihre Kehle in den Magen lief. „Schatzilein, wie hat dir denn mein Spermacocktail geschmeckt?“, wollte ich wissen. „Lecker, ein wenig salzig zwar, aber alles in allem hat mir dein Saft gut geschmeckt.“, antwortete Birgit mit zufriedenem Gesicht.
„Biggilein, solch eine proteinreiche Nahrungsergänzung solltest du bis zur Entbindung jetzt eigentlich jeden Tag bekommen, das ist bestimmt gesund für dich und das Baby.“, schlug ich ihr vor. „Klaus, wenn du möchtest, werde ich dir ab jetzt jeden Tag deine Eier leersaugen und deinen Saft trinken.“, lächelte Birgit.
Da wir beide von unseren Orgasmen ziemlich erschöpft waren und es auch schon sehr spät geworden war, kuschelten und schmusten wir noch ein wenig und schliefen dann ein. Nach einem unruhigen Schlaf und wirren Träumen wachte ich auf. Ein Blick auf den Radiowecker sagte mir, daß es sechs Uhr in der Frühe war. Birgit schlief noch. Sie lag auf der Seite, und ich kuschelte mich von hinten an sie. Mein Schwanz war schon wieder knüppelhart, die reinste Morgenlatte, steifer ging es wirklich nicht mehr. Zärtlich begann ich ihre großen festen Brüste zu massieren, wobei ich nicht vergaß, ihre angeschwollenen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen. Birgit seufzte leise im Schlaf, sie schien auch langsam wach zu werden. „Guten Morgen, mein Schatz.“, flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr einen dicken Kuß, „hast du gut geschlafen?“
„Guten Morgen, mein Wilder.“, flüsterte sie zurück, „Ja, sehr gut, ich habe geschlafen wie ein Murmeltier. Bist du schon lange wach?“ „Nein, auch erst seit ein paar Minuten.“, erwiderte ich. „Klaus, fühl mal schnell, das Baby bewegt sich gerade!“, rief mir Birgit aufgeregt zu. Sofort legte ich meine Hände auf ihren Kugelbauch, und tatsächlich konnte ich fühlen, wie das Baby sich gerade bewegte, es schien gegen die Bauchwand zu trampeln. „Siehst du, der kleine Racker ist mit uns wach geworden. Und wie munter er schon ist.“, sagte ich zu Birgit, „Schatz, bei allem, was wir sexuell miteinander tun, gibt es nur eine Priorität, nämlich dem Baby nicht zu schaden. Das heißt natürlich nicht, daß wir übervorsichtig sein müssen. Das Baby ist ja schließlich gut und geschützt aufgehoben in deinem Bauch.“ „Ja.“, nickte Birgit, „sollte es zu hart werden, so werde ich dich schon zu stoppen wissen.“ „Mausilein, ich habe da unten noch eine große Überraschung für dich.“, sagte ich und zeigte mit den Fingern auf meine immer noch steife Morgenlatte. „Boooh, ist der riesig.“, rief Birgit, „und ich habe ihn noch gar nicht in meiner Pussy gespürt. Steck ihn mir jetzt rein!“
Sie kniete sich auf alle Viere und reckte mir ihren Popo mit den rosigen zarten Schamlippen entgegen. Für Birgit war dies eine sehr angenehme und rückenentlastende Stellung, weil das Baby in ihrem Bauch nun nach unten hing und frei schwingen konnte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine hinter sie und prüfte mit zwei Fingern, ob sie bereit war. Tatsächlich, ihr Zuckerdöschen war schon kochendheiß feucht und glitschig.
Ich setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in Birgits Muschi ein. Mein Schwanz wurde von einer solchen Wärme und Feuchtigkeit empfangen, das er sich sogleich wohl fühlte. Meine Eichel stieß nicht am Muttermund an, weil das Baby so tief nach unten hing und folglich die Gebärmutter nach unten mitzog. Mit kräftigen Stößen fickte ich Birgit nun von hinten. Meine Hände umschlossen ihre großen, festen und frei nach unten hängenden Brüste und kneteten sie unaufhörlich. Mit jedem Fickstoß schob ich uns beide etliche Zentimeter auf dem Bett nach vorne. Auf diese Weise fickte ich Birgit einmal im Kreis auf dem Doppelbett herum, als mir plötzlich eine Idee kam. Ich entließ ihre Euter aus meinem festen Griff, packte sie fest an ihren Schultern und stieß kräftig zu. Da ich Birgit nun festhielt, bewegte sie sich keinen Zentimeter mehr nach vorne, die Wucht der Stöße wurde nun voll auf ihren Körper übertragen. Ihr Bauch fing an zu schwingen, und das Baby in ihm schaukelte vor und zurück, vor und zurück. Wahnsinn, das war die reinste Baby-Schaukel! Immer wenn das Baby zurückschwang, stieß es mit dem Muttermund gegen meine Eichel, was meinen Saft fast zum Überlaufen brachte. Ich fühlte, daß es mir bald kommen würde und erhöhte das Tempo. Immer kräftiger wurden meine Stöße, immer schneller schaukelte das Baby hin und her. Auch Birgit schien gleich soweit zu sein, ihr ununterbrochenes Stöhnen wurde immer lauter. „Ja, mein kleiner Fickfrosch, laß dich gehen!“, rief ich Birgit zu, „Gleich spritze ich dir noch einen Zwilling hinterher!“ Wohl wissend, daß dies unmöglich war, faszinierte mich diese Vorstellung. „Mmmhh, ja mein Deckhengst, mach mir noch ein Baby!“, stöhnte Birgit. „Oooooh, meine trächtige Stute, jetzt spritze ich dich bis zum Rand voll!“, hörte ich mich stöhnen, als es mir kam.
Spritzer auf Spritzer, Schwall auf Schwall schoß ich gegen Birgits so lange brünstig berannte Gebärmutter. Als Birgit spürte, wie mein Sperma gegen ihren Muttermund klatschte, kam es ihr auch. Sie stöhnte und schrie, als ginge es um ihr Leben. Ich drückte ihren Rücken weiter nach unten, damit mein Schlabbel noch tiefer in sie laufen konnte. Meine Eier zuckten und zuckten und hörten nicht eher auf zu pumpen, bis auch der letzte Tropfen meines lebensspendenden Saftes den Weg zu ihrer Gebärmutter gefunden hatte. Birgit zitterte immer noch am ganzen Körper, so sehr hatte sie die Orgasmus-Woge erfaßt. Mit ein paar festen Klapsen auf ihren kleinen Popo versuchte ich sie wieder in die Wirklichkeit zurückzuholen. Ich zog Birgit auf die Seite und kuschelte mich von hinten an sie. „Mausilein, es ist wunderschön mit dir zusammen zu sein. Ich hab dich ganz lieb.“, flüsterte ich in ihr Ohr und biß sie zärtlich in den Nacken.
„Schatzilein, ich hab dich auch ganz fest lieb!“ flüsterte Birgit zurück. „Laß uns jetzt noch ein wenig ausschlafen, es ist ja schließlich Sonntag.“
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